Seit 2011 wird die aktuelle Mercedes M-Klasse als Q166 angeboten. Zeit also, zur Mitte des Modellzyklus´ dem SUV eine Auffrischung zu bescheren.
Optisch wird sich die neue Mercedes M-Klasse von dem aktuellen Modell deutlich unterscheiden. Der SUV erhält eine veränderte Motorhaube, eine neue Frontschürze sowie rundere und elegantere Scheinwerfer in LED-Ausführung. Sie flankieren den steilstehenden Grill mit Solo-Lamelle und Zentralstern. Auch am Heck wird die M-Klasse mit modifizierter Schürze, überarbeitetem Diffusor und neuen Auspuffendrohren sowie einem neuen Layout für die Heckleuchten aufwarten.
Unter der Haube muss der freisaugende 3,5-Liter-V6 den Weg für ein neues Euro 6-konformes Aggregat Platz machen. Künftig markiert der ML 400 mit 333 Biturbo-PS und einem maximalen Drehmoment von 480 Nm den SUV-Einstieg. Ebenfalls neu in der M-Klasse: Eine Hybridversion und die Neungangautomatik. Nicht neu: Die obligatorische AMG-Version. Insgesamt werden alle Motoren in Sachen Verbrauch reduziert werden.
Freistehendes Display für die M-KlasseAuch im Inneren wird sich bei der neuen Mercedes M-Klasse einiges tun. Das Modell erhält ein dreispeichiges Lenkrad sowie eine überarbeitete Mittelkonsole mit dem Comand-Controller. Dieser steuert das neue Comand NTG5.5, das auch in den Faceliftversionen der B- und der CLS-Klasse zum Einsatz kommen wird. Hingucker wird freistehende Display sein, welches schon bei diversen Mercedes-Modellen zu sehen ist.
Neben dem Mercedes ML wird zum gleichen Zeitpunkt auch die Coupé-Version - der Mercedes MLC - auf den Markt kommen. Auch dieser wird das Design des M-Klasse-Facelifts zeigen.
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